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Eibisch

die Suppenpflanze der Römer
Botanischer Name:Althea officinalis
Wuchs:horstartig, aufrecht, 1m
Blütenfarbe:weissrosa, 6-9
Standort:Sonnig, auf mässigfeuchten, humosen Böden.
Besonderes:dekorative Blüte, Heilpflanze, Wildgemüse
Nachbarschaft:Fenchel, Herzgespann, Alant, Echinacea
Verwendung:Rabatten und Säume
Artikelinfo:Wildgemüse:
Die Wurzeln sind essbar, sie werden zuerst gekocht und dann gebraten. Essbar sind auch die Blüten, und die jungen Blätter können im Salat mitgegessen werden.
Bei Hungersnöten hat man die weisse mohrrübenähnliche Wurzel als Nahrung verwendet.

Heilpflanze:
Blätter und Wurzel zur Reizlinderung bei Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum, damit verbundenem trockenem Reizhusten. Zur Reizlinderung bei leichten Entzündungen der Magenschleimhaut (Wurzel).
Teebereitung: 1 bis 2 g fein zerschnittenen Eibischblätter- oder Blüten werden in einer Tasse heissem Wasser ca. 10 min ziehen lassen und abseihen.
Der Eibisch stammt ursprünglich aus Asien und wurde als Heilpflanze kultiviert. Sie ist aus den Gärten verwildert und gedeiht auf sommwarmen mässigfeuchten Böden.
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