humose, sonnige Flächen | Thurgauer Wildstaude

Wiesenstorchschnabel

zarte Blüte im Sommer
Botanischer Name:Geranium pratense
Wuchs:aufrecht, 40cm, buschig
Blütenfarbe:blauviolett, 6-9
Standort:halbschattig, frisch
Besonderes:blüht nach Rückschnitt erneut
Nachbarschaft:Kuckucks-Lichtnelken, Schafgarbe
Verwendung:Frische Fettwiesen
Artikelinfo:Aus den jungen Blättern, Knospen und Blüten des Wiesenstorchschnabels lässt sich ein schmackhafter Frühlings-Wildkräuter-Salat zubereiten.
Diese Pflanze legt Wert auf einen frischen, kalk- und nährstoffreichen Boden an einem sonnigen Standort.
Regelmäßiges Teilen hält die Pflanzen kompakter. Nach einem Rückschnitt im Sommer ist sie zudem gut remontierend.
Der Nektarwert ist mittel. Es sind ca 15 Falterarten die den Wiesenstorchenschnabel besuchen. Als Raupenfutter hat er Bedeutung für den Storchenschnabel-Bläuling, den Brombeerspinner und die Goldbraune Hauhechel-Eule.
Häufigste und planmässige Bestäuber sind jedoch Honigbienen und Schwebfliegen.
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